SmartWasteBag - der wiederverwendbare Müllbeutel

Der Smartwastebag wurde im Jahr 2019 entwickelt. Anja von dem Berge, die Gründerin von Smartwastebag, hat sich ständig über die nie passenden Einwegplastikmüllbeutel geärgert. Außerdem fand sie die Tatsache, dass Plastikmüllbeutel produziert werden, nur um den eigenen Müll zu verpacken, und dann zu entsorgen, in der Zeit von Klimawandel und Umweltverschmutzung nicht mehr zeitgemäß. Täglich werden in Deutschland fast 14 Millionen Einweg-Plastikmüllsäcke entsorgt. Das sind 70 Tonnen Plastik, die jeden Tag anfallen, nur um den bereits bestehenden Müll zu entsorgen! Die Zahl der Einwegplastikmülltüten stellt eine riesige Umweltverschmutzung dar. Durch den SmartWasteBag wird daher ein erheblicher Beitrag zur Schonung der Umwelt beigetragen. Der Kundenmehrwert besteht neben dem Einsparpotential am Haushaltsbudget darin, einen nicht unwesentlichen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Insbesondere die Meere werden durch den Smartwastebag geschützt. Der Müll in unseren Meeren besteht neben anderem Plastikmüll zu einem Großteil aus Plastiktüten. Diese Plastiktüten nehmen im Wasser einen Geruch von Nahrung an, so dass Meerestiere die Plastiktüten mit Futter verwechseln. Die Tiere sterben qualvoll am Plastik im Magen oder sie verfangen sich in den Plastiktüten und verenden dadurch.

Nutzer des SmartWasteBag übernehmen Verantwortung für ein besseres Weltklima! Der Smartwastebag wird in den Größen 3 Liter – 120 Liter angeboten. So findet jeder seinen passenden Beutel – egal, welche Mülleimerform.

Im Smartwastebag kann Restmüll entsorgt werden. In den Restmüll gehören nicht recycelfähiger Hausmüll, z.B.:
– Zigarettenstummel
– Asche
– Staub
– Katzenstreu
– Windeln
– Hygieneartikel
– verschmutztes Papier
– Lappen
– Filter

Biomüll, wie Bioabfall, z.B.:
– kleine Mengen
– Grünabfall
– Strauchschnitt
– Gemüsereste
– Obst- & Blumenabfall
– Speisereste

"gelbe Tonne"-Müll, wie z. B.:
– Leichtverpackungen aus Kunststoff, Aluminium und Weißblech
– Verbundkartons, wie z. B. Milchverpackungen
– Getränkeverpackungen

Papiermüll wie z.B.:
– Papier
– Pappe
– Kartons
Auch zum Sammeln von leeren ein- und Mehrwegflaschen eignet er sich hervorragend. Sammelt man im Smartwastebag Wäsche, kann die Wäsche geruchlos bis zur nächsten Wäsche im Smartwastebag aufbewahrt werden.

Auf den ersten Blick scheinen kompostierbare Biomüllbeutel nur Vorteile zu bieten. Sie ermöglichen daheim im Haushalt eine hygienische Sammlung der feuchten Küchenabfälle und lassen sich zugebunden leicht in die braune Tonne werfen, ohne dass man sich schmutzig machen muss. Doch bei der Verwertung beginnen die Probleme.

Während Hersteller der Biomüllbeutel ihre Beutel bewerben, lehnt die überwiegende Mehrzahl der Betreiber von Kompost- und Vergärungsanlagen in Deutschland deren Einsatz bei der Bioabfallsammlung ab. Aus diesem Grund schließen auch die allermeisten Kommunen kompostierbare Biomüllbeutel von der Verwendung in der Biotonne aus.

Zum Teil werden die kompostierbaren Biomüllbeutel an Kompostier- und Vergärungsanlagen im Zuge der Vorsortierung bereits ausgesondert, da man sie im großen Bioabfallhaufen aufgrund der starken Verschmutzung praktisch nicht von normalen Plastiktüten unterscheiden kann. Die Biomüllbeutel landen dann samt Inhalt, also den Bioabfällen, in der Müllverbrennung. Verbleiben sie im Verwertungskreislauf, zersetzen sie sich viel zu langsam.

Mit der Verwendung des Smartwastebags schonst du deine Haushaltskasse, denn die regelmäßige Neuanschaffung von Wegwerf-Beuteln gehört ab jetzt der Vergangenheit an. Bei Verwendung eines 20-Liter-SmartWasteBags hast du deine Investition nach 8 Monaten wieder raus und sparst ab diesem Moment nicht nur Plastik-Müll sondern auch bares Geld.